Mikrofon Finder
In einer Minute zu deiner Mikrofon Empfehlung
-
von
Fabian
- zuletzt bearbeitet am 18.11.2025
Deine Empfehlung steht unten
Dein Ergebnis
Zoom H1essential
- sehr kompakt für unauffällige Mitschnitte
- 32 Bit Float schützt vor Übersteuerung
- USB C als Interface am Laptop oder Handy
- einfache Bedienung für spontane Proben
- eingebautes X Y Mikro nimmt evtl. viel Umgebung auf
- keine XLR Eingänge für externe Mikros
Røde Interview Pro
- Interne Aufnahme mit 32-Bit-float
- Bauweise: Dynamisch
- Richtcharakteristik: Kugel
- USB-C Anschluss
- Gain Assist
- Interner Akku
- 40 Stunden Aufnahme
YellowTec iXm Podcaster
- Interne Aufnahme auf SD Karte
- Bauweise: Dynamisch
- Richtcharakteristik: Niere
- iXm Modelle mit austauschbarer Kapsel
- Gain Assist LEA
- Micro USB Anschluss
Dein Ergebnis
Hollyland Lark A1
- USB-C, Lightning oder Combo
- noch günstigere Variante ohne Ladecase
- Noise Cancelling
- keine 3,5mm Klinke für Kamera
- keine interne Aufnahme
- keine Timecode Unterstützung
DJI Mic Mini
- USB-C
- Lightning Adapter kostet 19€ extra
- Sender per Bluetoth mit Smartphone verbinden
- günstigere Variante 1 Sender 1 Empfänger
- Noise Cancelling
- 3,5mm Klinke für Kamera
- keine interne Aufnahme
- keine Timecode Unterstützung
Bestseller
Røde Wireless Mirco
- USB-C oder Lightning
- Sender per Bluetoth mit Smartphone verbinden
- Kamera Adapter bei rode.com erhältlich
- Oder Kamera Kit für etwas mehr
- kein Noise Cancelling
- keine interne Aufnahme
- keine Timecode Unterstützung
Dein Ergebnis
Røde VideoMic Go II
- 3,5 mm Anschluss
- USB Nutzung möglich, funktioniert auch am Smartphone
- guter Mount und solide Richtwirkung
- gute Audioqualität für die Größe
- Feineinstellungen meist nur per App
- kein eigenes Gain Rad am Mikrofon
Zoom M3 MicTrak
- 3,5 mm Anschluss
- USB Anschluss als Alternative
- Stereo Aufnahme (M/S) anpassbaren Seiten
- interne 32 bit float Aufnahme, Übersteuern fast unmöglich
- größer, Schwerpunkt weiter vorne
- microSD, Einarbeitung in die Bedienung
Røde VideoMic NTG
- 3,5 mm und USB C in einem Gerät
- variables Gain Rad, Auto Sensing Ausgang
- Hochpassfilter, Pad und Safety Track
- sehr gute Audioqualität mit niedrigem Eigenrauschen
- mehr Funktionen als Konkurrenz
- Preis im oberen Bereich dieser Klasse
Dein Ergebnis
the t.bone EM 9900
Einsteiger
- sehr preiswert für einfache Mitschnitte
- leichte Bauweise, schnell montiert
- XLR Anschluss für Recorder und Mixer
- brauchbare Richtwirkung aus kurzer Distanz
- höheres Eigenrauschen, begrenzte Reichweite
- anfällig für Handling und Windgeräusche
Røde NTG2
Mittelklasse
- Batteriebetrieb oder Phantomspeisung möglich
- solide Richtwirkung für Sektionen und Soli
- ausgewogener Klang, gut formbar im Mix
- robustes Gehäuse, tourtauglich
- höheres Eigenrauschen als Studioklasse
- Windschutz und Entkopplung unbedingt nötig
Sennheiser MKH 416
Studio
- sehr niedriger Rauschpegel und hohe Reichweite
- starke Richtwirkung mit guter Off Axis Kontrolle
- durchsetzungsfähiger Klang, wenig Nachbearbeitung
- ideal für punktgenaue Spots in lauten Sälen
- deutlich teurer in der Anschaffung
- erfordert Wind + Shock Mount Zubehör
Dein Ergebnis
the t.bone EM 9900
Einsteiger
- sehr preiswert für einfache Mitschnitte
- leichte Bauweise, schnell montiert
- XLR Anschluss für Recorder und Mixer
- brauchbare Richtwirkung aus kurzer Distanz
- höheres Eigenrauschen, begrenzte Reichweite
- anfällig für Handling und Windgeräusche
Røde NTG2
Mittelklasse
- Batteriebetrieb oder Phantomspeisung möglich
- solide Richtwirkung für Sektionen und Soli
- ausgewogener Klang, gut formbar im Mix
- robustes Gehäuse, tourtauglich
- höheres Eigenrauschen als Studioklasse
- Windschutz und Entkopplung unbedingt nötig
Sennheiser MKH 416
Studio
- sehr niedriger Rauschpegel und hohe Reichweite
- starke Richtwirkung mit guter Off Axis Kontrolle
- durchsetzungsfähiger Klang, wenig Nachbearbeitung
- ideal für punktgenaue Spots in lauten Sälen
- deutlich teurer in der Anschaffung
- erfordert Wind + Shock Mount Zubehör
…zu teuer? Dann schau mal im Bereich 3,5mm Klinke, dort gibt es günstigere Modelle.
Dein Ergebnis
DJI Mic Mini
- 3,5mm Klinke für Kamera
- USB-C
- Sender per Bluetoth mit Smartphone verbinden
- günstigere Variante 1 Sender 1 Empfänger
- Noise Cancelling
- keine interne Aufnahme
- keine Timecode Unterstützung
- Lightning Adapter kostet 19€ extra
Bestseller
Røde Wireless Mirco Camera
- 3,5mm Klinke für Kamera
- USB-C
- Sender per Bluetoth mit Smartphone verbinden
- Kostenloser Kamera Adapter bei accout.rode.com erhältlich
- kein Noise Cancelling
- keine interne Aufnahme
- keine Timecode Unterstützung
- keine Lightning Version
Dein Ergebnis
Maono DGM20 USB
- USB-C und USB-A
- Mikrofonarm dabei
- RGB Beleuchtung
- wirklich günstig
- Preis-Klang verhältnis gut
- Einsteigermodell
- "Chinaware" ohne viel Garantie/Support
Fifine AM8
- USB-A und XLR
- Mikrofonarm dabei
- wirklich günstig
- Preis-Klang verhältnis gut
- RGB Beleuchtung (nur im USB Mode)
- Einsteigermodell
- "Chinaware" ohne viel Garantie/Support
Bestseller
Dein Ergebnis
Fifine AM8
- USB-A und XLR
- Mikrofonarm dabei
- wirklich günstig
- Preis-Klang verhältnis gut
- RGB Beleuchtung (nur im USB Mode)
- Einsteigermodell
- "Chinaware" ohne viel Garantie/Support
Bestseller
Tonor TD510+
- USB-C und XLR
- Mikrofonarm dabei
- RGB als Variation erhältlich
- wirklich günstig
- Preis-Klang verhältnis gut
- Einsteigermodell
- "Chinaware" ohne viel Garantie/Support
Dein Ergebnis
Beyerdnamic M70 Pro X
- klare Artikulation mit natürlicher Höhe
- integrierter Popschutz für Plosive
- Mikrofonspinne inklusive
- interner Shock Mount mit niedrigen Handhabungsgeräuschen
- solide Verarbeitung und leises Eigenrauschen
- braucht ordentliches Gain
- präsente Mitten können Nasalität betonen
RØDE PodMic
- druckvoller Radiosound mit Präsenz
- robuster Körper mit internem Pop und Shock
- enge Niere mit wenig Raumanteil
- konstante Ergebnisse bei Nahbesprechung
- benötigt viel Gain am Interface
- Höhen können bei hellen Stimmen scharf wirken
Bestseller
Elgato Wave DX
- warme Mitten, wenig Zischlaute
- freundlicher Näheffekt, gut kontrollierbar
- gute Off Axis Dämpfung im Raum
- integriertes Popschutzgewebe
- benötigt viel Gain, sauberer Preamp empfehlenswert
- keine integrierte Dämpferaufhängung
Dein Ergebnis
Rode Procaster
- kräftige Mitten für präsente Stimme
- enge Niere mit guter Raumunterdrückung
- integriertes Popgewebe reduziert Plosive
- robustes Gehäuse, sehr pegelfest
- benötigt viel Gain am Preamp
- kein integrierter Shock Mount
Shure MV7X
- klare Präsenz mit gutem Durchsetzungsvermögen
- ordentliche Off Axis Dämpfung im Raum
- kompakte Bauform für Mikrofonarme
- konstante Ergebnisse bei Nahbesprechung
- Als MV7 Modellvariante mit USB Anschluss
- braucht spürbar Gain am Interface
- Höhen können bei hellen Stimmen betonen
Shure SM7B
- sehr glatter Klang
- exzellente Unterdrückung von Raum und Brummen
- Schalter für Präsenzanhebung und Low Cut
- verträgt hohe Pegel ohne Zerren
- Als SM7dB Variante kein Preamp nötig
- extrem gainhungrig, Inline Preamp benötigt
- schwer und groß, solide Halterung nötig
Bestseller
Neumann U87 AI
- hohe Detailauflösung und natürliche Timbres
- sehr niedriger Rauschpegel
- umschaltbare Richtcharakteristiken und Low Cut
- studio Referenz mit edler Klangfarbe
- nimmt Raumklang stark mit, gute Akustik nötig
- sehr, sehr teuer
Ja, wir nehmen das U87 mit in diesen Vergleich. Das liegt nur daran, dass es für Sprache der absolute High-End Studio Klassiker ist. Es sollte klar sein, dass so ein Mikrofon nur in guten Studios und mit guter Bedienung sein volles Potential entfalten kann. Für 99% der Audio Anwendungen reichen auch die anderen Mikrofone.
Dein Ergebnis
Blue Microphones Yeti
- USB-A Anschluss
- Stabiles Mikrofonstativ
- lange Bewährtes Modell
- Preis-Klang Verhältnis gut
- Kopfhöreranschluss
- etwas veraltet
- existiert so seit 2009
Elgato Wave Neo
- USB-A Anschluss
- per USB-C auch für Smartphones
- integrierter Popschutz
- Langfristiger Nutzbar
- Design vor Klang
- Mikrofonstativ nicht sehr stabil
- Preis-Klang Verhältnis nur OK
Røde NT-USB Mini
- USB-A Anschluss
- per USB-C auch für Smartphones
- Mikrofonstativ und integrierter Popschutz
- Preis-Klang Verhältnis gut
- Langfristiger Nutzbar
- Kopfhöreranschluss
- weiterhin semi-professioneller Klang
Bestseller
Dein Ergebnis
Shure MV6
- USB-C Anschluss
- sehr stabiles Mikrofonstativ
- super robust gebaut
- Preis-Klang Verhältnis gut
- Kopfhöreranschluss
- Wer SM7B Sound will nimmt das MV7+
- klingt etwas blechern
Elgato Wave:3
- USB-A Anschluss
- per USB-C auch für Smartphones
- Mikrofonstativ und integrierter Popschutz
- Preis-Klang Verhältnis sehr gut
- Langfristig Nutzbar (kein Einsteigermic)
- Kopfhöreranschluss
- Elgato Software etwas fummelig
Røde PodMic USB
- USB-A + XLR Anschluss
- per USB-C auch für Smartphones
- Integrierter Popschutz + Zusatzpopschutz
- Preis-Klang Verhältnis sehr gut
- Langfristig Nutzbar (kein Einsteigermic)
- Kopfhöreranschluss
- Mikrofonarm oder Stativ benötigt
Røde NT-USB Plus
- USB-A Anschluss
- per USB-C auch für Smartphones
- Mikrofonstativ und integrierter Popschutz
- Preis-Klang Verhältnis sehr gut
- Langfristig Nutzbar (kein Einsteigermic)
- Kopfhöreranschluss
- Nicht ohne Grund Bestseller
Bestseller
Dein Ergebnis
Røde NT1 5th Gen
- USB-C Anschluss
- per USB-C auch für Smartphones
- Mit Mikrofonspinne und Popschutz
- Profisound für Sprache, Gesang und Instrumente
- Preis-Klang Verhältnis sehr gut
- XLR Anschluss als Alternative
- Mikrofonstativ benötigt
Shure MV7+
- USB-A Anschluss
- per USB-C auch für Smartphones
- Mikrofonstativ und integrierter Popschutz
- Preis-Klang Verhältnis sehr gut
- Langfristig Nutzbar (kein Einsteigermic)
- Kopfhöreranschluss
- PodMic USB bietet fast das gleiche zum besseren Preis!
Bestseller
Dein Ergebnis
Røde VideoMicro II
- 3,5mm Anschluss
- guter Mount, wenige Störgeräusche
- kein Akku nötig, sofort einsatzbereit
- leicht und kompakt
- kaum Einstellmöglichkeiten am Mikrofon
- günstigstes Modell von Røde (klanglich am schlechtesten)
Comica CVM-V30
- 3,5 mm Anschluss
- günstiges Einsteigermodell
- ordentlicher Klang in der Mitte
- mehr Körperschall über den Mount
- Kabel nicht tauschbar
- Verarbeitung einfacher als bei teureren Optionen
Dein Ergebnis:
Hollyland Lark M2
- USB-C und Lightning
- günstigere Variante nur für Smartphone erhältlich
- Noise Cancelling
- 3,5mm Klinke für Kamera
- keine interne Aufnahme
- keine Timecode Unterstützung
- keine 3,5mm Klinke für externes Mikrofon
Fulaim X5M
- USB-C und Lightning
- 3,5mm für externes Mikrofon
- interne Aufnahme
- Display für Kamera Empfänger
- 3,5mm Klinke für Kamera
- kein Noise Cancelling
- keine Timecode Unterstützung
DJI Mic 2
- USB-C
- Lightning Adapter kostet extra
- Noise Cancelling
- interne Aufnahme
- 3,5mm Klinke für externes Mikrofon
- 3,5mm Klinke für Kamera
- keine Timecode Unterstützung
Bestseller
Dein Ergebnis:
Hollyland Lark M2
- 3,5mm Klinke für Kamera
- USB-C und Lightning
- günstigere Variante nur für Kamera erhältlich
- Noise Cancelling
- keine interne Aufnahme
- keine Timecode Unterstützung
- keine 3,5mm Klinke für externes Mikrofon
Fulaim X5M
- 3,5mm Klinke für Kamera
- USB-C und Lightning
- 3,5mm für externes Mikrofon
- interne Aufnahme
- Display für Kamera Empfänger
- kein Noise Cancelling
- keine Timecode Unterstützung
DJI Mic 2
- 3,5mm Klinke für Kamera
- USB-C
- Noise Cancelling
- interne Aufnahme
- 3,5mm Klinke für externes Mikrofon
- Lightning Adapter kostet extra
- keine Timecode Unterstützung
Bestseller
Dein Ergebnis:
Hollyland Lark Max 2
- 3,5mm Klinke für Kamera
- USB-C und Lightning
- Timecode Unterstützung (nicht extern)
- Noise Cancelling
- interne Aufnahme (32-Bit-float)
- keine Timecode Unterstützung
- keine 3,5mm Klinke für externes Mikrofon
DJI Mic 3
- 3,5mm Klinke für Kamera
- USB-C
- Noise Cancelling
- interne Aufnahme (32-Bit-float)
- Timecode Unterstützung (auch extern)
- kein 3,5mm für externes Mikrofon
- Lightning Adapter kostet extra
Bestseller
Røde Wireless Pro
- 3,5mm Klinke für Kamera
- USB-C und Lightning
- Timecode Unterstützung (nicht extern)
- interne Aufnahme (32-Bit-float)
- 3,5mm Klinke für externes Mikrofon
- kein Noise Cancelling
Dein Ergebnis:
Hollyland Lark Max 2
- USB-C und Lightning
- Timecode Unterstützung (nicht extern)
- Noise Cancelling
- interne Aufnahme (32-Bit-float)
- 3,5mm Klinke für Kamera
- Direct Monitoring etwas "unnötig"
DJI Mic 3
- USB-C
- Lightning Adapter kostet extra
- Noise Cancelling
- interne Aufnahme (32-Bit-float)
- Timecode Unterstützung (auch extern)
- 3,5mm Klinke für Kamera
- kein 3,5mm für externes Mikrofon
Bestseller
Røde Wireless Pro
- USB-C und Lightning
- Timecode Unterstützung (nicht extern)
- interne Aufnahme (32-Bit-float)
- 3,5mm Klinke für externes Mikrofon
- 3,5mm Klinke für Kamera
- kein Noise Cancelling
Dein Ergebnis:
t.bone DC 1500
Einsteiger
- komplettes Set
- sehr günstiger Einstieg
- einfache Handhabung
- mittelmäßiger Klang
- Overheads rauschen eher
- Halterungen etwas fummelig
AKG Drum Set Session I
Mittelklasse
- ausgewogenes Set
- robuste Bauweise
- guter Grundsound
- Overheads recht hell
- weniger Tiefbass
- weniger flexibel beim Aufrüsten
Audix DP7 Drumkoffer
Studio
- bewährte Kombi mit D6 und i5
- sehr durchsetzungsfähig im Klang
- hochwertige Klemmen und Koffer
- deutlich teurer
- charakterstarker Sound
- Overheads eher fokussiert, oft Raummikros nötig
Dein Ergebnis:
Sennheiser e604
Einsteiger
- sehr kompakt am Tom
- stabiler Rim Clip
- knackige Mitten für Attack
- hohe Pegelfestigkeit
- weniger Tiefbass am Floortom
- braucht sehr nahes Placement
Audix D4
Mittelklasse
- tiefer Bass, ideal für Floor Toms
- schnelle Transienten
- gute Off Axis Dämpfung
- robustes Metallgehäuse
- enger Sweet Spot, Position kritisch
- teurer als e604
Sennheiser E 904
Studio
- kompakt mit Rim Clip
- ausgewogener Tom Sound
- bessere Detailauflösung als e604
- hohe Pegelfestigkeit
- teurer als e604
- weniger Sub als D4
Dein Ergebnis:
Røde NT1
Einsteiger
- sehr niedriger Rauschpegel für feine Details
- gute Transientenabbildung bei leisen Percussions
- neutrale Mitten, lässt sich gut formen
- hohe SPL Reserve für lautere Spielweisen
- eher breite Niere, nimmt viel Raum mit
- wenig Charakter, braucht oft etwas EQ für Attack
AKG C214
Mittelklasse
- präsente Höhen für klaren Attack
- Pad und Hochpass erleichtern Nähe zur Quelle
- robuste Bauweise, gut für Proberaum und Bühne
- fokussierte Abbildung für Congas und Shaker
- kann bei harten Beckenanteilen scharf wirken
- nur Niere, weniger flexibel in schwierigen Räumen
AKG C414 XLS
Studio
- umschaltbare Charakteristiken für Raum und Nähe
- sehr niedriger Rauschpegel und hohe SPL Verträglichkeit
- Pads und Hochpässe für flexible Setups
- große Tiefenstaffelung für natürliche Raumabbildung
- aufwendige Platzierung, reagiert stark auf Raumakustik
- teuer, Reserve nicht immer nötig bei einfacher Percussion
Dein Ergebnis:
Røde NT5
Einsteiger
- klare Transienten und Detail für Akustik
- gutes Stereobild als MP Set
- niedriger Rauschpegel für leise Passagen
- solide Bauform für Live und Studio
- keine Pads und keine Filter
- tendenziell höhenbetont, Saitenreiben kann betont werden
sE Electronics sE8
Mittelklasse
- Pad und Hochpass in mehreren Stufen
- sehr niedriger Rauschpegel
- ausgewogene Höhen, weniger scharf als NT5
- gutes Off Axis Verhalten für Stereo Techniken
- teurer als NT5
- kann in trockenen Räumen nüchtern wirken
Neumann KM184
Studio
- sehr detailreich mit schnellen Transienten
- niedriger Rauschpegel und konstante Qualität
- etabliertes Stereo Set für ORTF und XY
- setzt sich gut im Mix durch
- kostet deutlich mehr
- Präsenzanhebung kann harte Stahlsaiten betonen
Dein Ergebnis:
Lewitt LCT 140 AIR
Einsteiger
- zwei Voicings Flat und Air
- gutes Preis Leistungsverhältnis
- Pad und Hochpass vorhanden
- schnelle Transienten für saubere Artikulation
- etwas heller im Air Modus
- weniger Tiefenstaffelung als teurere Klassiker
sE Electronics sE8
Mittelklasse
- sehr niedriger Rauschpegel
- feine Transienten, klare Bogenansprache
- Pad und Hochpass in Stufen
- natürliche Höhen ohne Härte
- braucht saubere Raumakustik
- weniger charaktervoll als KM 184
Neumann KM 184
Studio
- hervorragende Detailauflösung
- setzt sich gut im Ensemble durch
- Studio Standard für viele weitere Instrumente
- niedriger Rauschpegel
- Präsenzanhebung kann Härten betonen
- deutlich teurer in der Anschaffung
t.bone Ovid CC 100
Einsteiger
- günstiger Einstieg
- flexible Klemme für Geige und Cello
- gute Isolation nahe der Decke
- präsente Höhen für Durchsetzung
- höherer Rauschpegel
- Kontakt und Kabelgeräusche möglich
AKG C 411 PP
Mittelklasse
- Kontaktmikro mit hoher Rückkopplungsfestigkeit
- kaum Übersprechen auf lauten Bühnen
- konstante Position bei Bewegung
- unempfindlich gegen Wind
- Kontaktklang mit wenig Raum
- Anbringung und Kabelgeräusche beachten
DPA 4099
Studio
- sehr natürlicher Streicherklang
- hervorragende Isolation in der Nähe
- flexible Halter für viele Modelle
- sehr niedriger Rauschpegel
- hoher Preis
- Positionierung braucht etwas Zeit
Dein Ergebnis:
Lewitt LCT 140 AIR
Einsteiger
- zwei Voicings Flat und Air
- gutes Preis Leistungsverhältnis
- Pad und Hochpass vorhanden
- schnelle Transienten für saubere Artikulation
- etwas heller im Air Modus
- weniger Tiefenstaffelung als teurere Klassiker
sE Electronics X1R
Mittelklasse
- sehr niedriger Rauschpegel
- feine Transienten, klare Bogenansprache
- Pad und Hochpass in Stufen
- natürliche Höhen ohne Härte
- braucht saubere Raumakustik
- weniger charaktervoll als KM 184
Neumann KM 184
Studio
- hervorragende Detailauflösung
- setzt sich gut im Ensemble durch
- konsistentes Paar für XY und ORTF
- niedriger Rauschpegel
- Präsenzanhebung kann Härten betonen
- deutlich teurer in der Anschaffung
t.bone Ovid CC 100
Einsteiger
- günstiger Einstieg
- sicherer Clip mit Schwanenhals
- gute Isolation bei naher Position
- präsente Mitten, setzt sich live gut durch
- höherer Rauschpegel
- Kontakt und Kabelgeräusche möglich
AKG C 519 M
Mittelklasse
- hoher SPL für laute Brass Sektionen
- sicherer Clip mit flexiblem Schwanenhals
- enger Aufnahmewinkel für gute Isolation
- XLR Adapter inklusive, sofort einsatzbereit
- benötigt Phantomspeisung
- on axis am Schallbecher teils hell, Winkel beachten
DPA 4099
Studio
- sehr natürlicher Klang
- hervorragende Isolation in der Nähe
- flexible Halter für viele Modelle (vergleiche die Halterungen!)
- sehr niedriger Rauschpegel
- hoher Preis
- Positionierung braucht etwas Zeit
Dein Ergebnis:
Lewitt LCT 140 AIR
Einsteiger
- sanfte Höhen, angenehme Zischlaute bei Flöte
- solide Detailauflösung für Holzbläser
- einfache Handhabung im Homestudio
- Nierencharakteristik fokussiert Schall
- anfällig für Plosive, evtl. Popschutz nötig
- kein Pad und kein Hochpass
sE Electronics X1R
Mittelklasse
- seidige Höhen, entschärft scharfe Blattgeräusche
- natürliche Körperfülle bei Saxofon und Fagott
- Achtcharakteristik mit schönem Raumanteil
- gute Trennung bei seitlicher Position
- braucht viel Gain und sauberen Preamp
- windempfindlich, Popschutz eig. Pflicht
Neumann KM 184
Studio
- schnelle Transienten, präzise Artikulation
- sehr niedriger Rauschpegel
- als Spot und als Stereopaar (x2) einsetzbar
- setzt sich im Ensemble gut durch
- Präsenzanhebung kann Zischeln betonen
- Positionierung bei Flöte kritisch
t.bone Ovid CC 100
Einsteiger
- günstiger Nahabnehmer für Saxofon und Klarinette
- flexible Klemme am Schallbecher
- gute Isolation auf lauten Bühnen
- präsente Mitten für Durchsetzung
- weniger Natürlichkeit als hochwertige Clip Mikrofone
- Kontakt und Kabelgeräusche möglich
AKG C 519 M
Mittelklasse
- sicherer Clip mit Schwanenhals
- hohe Rückkopplungsfestigkeit live
- enger Aufnahmewinkel für klare Solos
- XLR Adapter inklusive, sofort einsatzbereit
- On Axis teils hell, Winkel beachten
- für Flöte und Oboe weniger geeignet
DPA 4099
Studio
- sehr natürliche Abbildung von Holzbläsern
- dedizierte Halter für Saxofon Klarinette und Oboe erhältlich
- hervorragende Isolation auf lauten Bühnen
- sehr niedriger Rauschpegel
- hoher Preis
- Positionierung braucht etwas Zeit
Dein Ergebnis:
Maono DGM20 USB
- USB-C und USB-A
- Mikrofonarm dabei
- RGB Beleuchtung
- wirklich günstig
- Preis-Klang verhältnis gut
- Einsteigermodell
- "Chinaware" ohne viel Garantie/Support
Fifine AM8
- USB-A und XLR
- Mikrofonarm dabei
- wirklich günstig
- Preis-Klang verhältnis gut
- RGB Beleuchtung (nur im USB Mode)
- Einsteigermodell
- "Chinaware" ohne viel Garantie/Support
HyperX Quadcast 2S
- USB-A Anschluss
- Mikrofonstativ und integrierter Popschutz
- Preis-Klang Verhältnis gut
- vier Richtcharakteristiken
- Kopfhöreranschluss
- schlechte Software
- unter MacOS keine Farbänderung möglich
Shure MV7+
- USB-A Anschluss
- per USB-C auch für Smartphones
- Mikrofonstativ und integrierter Popschutz
- Preis-Klang Verhältnis sehr gut
- Langfristig Nutzbar (kein Einsteigermic)
- Kopfhöreranschluss
- PodMic USB bietet fast das gleiche zum besseren Preis!
Dein Ergebnis:
Shure SM57
Einsteiger
- klassischer Boxsound mit präsenten Mitten
- sehr pegelfest an lauten Amps
- enge Niere, wenig Raumanteil
- robust, schnell einsetzbar
- begrenzte Tiefen und Höhen
- Off-Axis färbt stark
Sennheiser e906
Mittelklasse
- Präsenzschalter: Hell, normal, dunkel
- flach, vor die Box hängbar
- gute Isolation durch Superniere
- klare Anschläge und Palm Mutes
- helle Stellung kann scharf wirken
- weniger Tiefbass als ein Ribbon
Royer R121
Studio
- seidig glatte Höhen
- kräftige Tiefmitten und Körper
- Achtcharakteristik mit Raumanteil
- perfekte Kombi mit SM57
- braucht sauberen Preamp
- sehr teuer und windempfindlich
Dein Ergebnis:
the t.bone EM 800
Einsteiger
- sehr günstig für Stereo
- klare Höhen für Luftigkeit
- leicht zu positionieren
- höheres Eigenrauschen
- wenig Tiefe in großen Räumen
- Off Axis eher spitz
Rode NT5 Paar
Mittelklasse
- gematcht, sauberes Stereobild
- niedriger Rauschpegel
- gute Transienten für Kit Glue
- eher hell, Becken betont
- kein Pad und kein Filter
- braucht sorgfältige Ausrichtung
AKG C414 XLS Paar
Studio
- umschaltbare Charakteristiken
- sehr niedriger Rauschpegel
- Pads und Hochpässe für Nähe und Lautstärke
- viel Tiefe und Raumabbildung
- teuer in der Anschaffung
- größer und auffälliger im Set
Dein Ergebnis:
Behringer BA 19a
Einsteiger
- Grenzflächenprinzip für klaren Attack
- schaltbare EQ Kurven für schnellen Sound
- liegt stabil im Kessel auf Kissen
- preisgünstig für dieses Konzept
- stark vorgeformter Klang
- benötigt Phantomspeisung
AKG D 112 MK II
Mittelklasse
- tiefer Bass mit solidem Sub
- sehr hohe Pegelfestigkeit
- flexible Halterung
- innerhalb oder ausserhalb der Kick
- ausgeprägte Klangsignatur
- Beater wird schnell sehr klickig
Shure Beta 52A
Studio
- kräftiger Tiefbass mit Druck
- Präsenzanhebung bringt klaren Klick
- Superniere mit guter Isolation
- sehr robust und tourtauglich
- stark vorgeformter Sound
- weniger natürlich für Jazz und Akustik
Dein Ergebnis:
Shure SM57 LC
Einsteiger
- klassischer Snare Sound mit definiertem Crack
- sehr hohe Pegelfestigkeit
- gute Seitendämpfung gegen HiHat Bleed
- robust und überall verfügbar
- Off Axis kann harsch wirken
- braucht oft etwas Gain und EQ für mehr Körper
Sennheiser MD 421
Mittelklasse
- voller Körper und Punch an der Snare
- schnelle Transientenabbildung
- praktischer Bass Roll Off erleichtert das Formen
- hohe Pegelfestigkeit und geringe Verzerrung
- großes Gehäuse, Platzierung am Rim tricky
- nimmt seitlich mehr HiHat auf als Hyperniere
beyerdynamic M 201
Studio
- natürlicher Snare Sound mit feinem Attack
- sehr gute Isolation durch Hyperniere
- schlanke Bauform, einfaches Rim Placement
- geringes Eigenrauschen und kontrollierte Tiefmitten
- niedriger Output, braucht sauberen Preamp
- Positionierung sensibel, kleiner Sweet Spot
Dein Ergebnis:
the t.bone EM 800
Einsteiger
- sehr günstig für Stereo
- klare Höhen für Luftigkeit
- leichte Positionierung als Overheads
- solide Transienten für natürliches Kit Bild
- höheres Eigenrauschen
- Off Axis eher spitz
SE Electronics SE7
Mittelklasse
- gematchtes Stereo Paar
- Pad und Hochpass vorhanden
- niedriger Rauschpegel
- sauberes Stereobild mit guter Lokalisation
- etwas hell im Präsenzbereich
- Off Axis kann Becken hart zeichnen
Rode NT-5 MP
Studio
- gematchtes Stereo Paar
- gute Transienten für klare Abbildung
- stabiles Stereobild
- geringer Rauschpegel
- keine Pads und keine Filter
- tendenziell höhenbetont, Becken betont
Dein Ergebnis:
Zoom H1essential
Einsteiger
- sehr kompakt für unauffällige Mitschnitte
- 32 Bit Float schützt vor Übersteuerung
- USB C als Interface am Laptop oder Phone
- einfache Bedienung für spontane Proben
- eingebautes X Y Mikro nimmt viel Publikum auf
- keine XLR Eingänge für externe Mikros
Zoom H4essential
Mittelklasse
- 32 Bit Float mit Headroom bei lauten Konzerten
- zwei XLR Klinke Kombobuchsen für Saalmix oder Spots
- USB C Mehrkanal Interface für direkte Mitschnitte
- integriertes X Y Paar für schnelle Setups
- Menüführung komplexer als beim H1essential
- größer und schwerer, Stativ empfehlenswert
Zoom H6essential
Pro
- 32 Bit Float auf bis zu sechs Spuren
- vier XLR Klinke Kombobuchsen für Mehrspur
- USB C Mehrkanal Interface für DAW Aufnahme
- flexibles Setup für Bühne, Saal und Raum
- deutlich teurer als H1 und H4
- benötigt durch Größe mehr Platz und Planung
Dein Ergebnis:
Behringer C1
- günstiger Einstieg für Vocals
- solide Empfindlichkeit für leise Stimmen
- einfache Handhabung im Homestudio
- günstig
- viel höheres Eigenrauschen als teurere Modelle
- nimmt Raumklang stark auf, Akustik wichtig
the t.bone SC400
- warmer Grundcharakter für Gesang
- gute Pegelfestigkeit für laute Passagen
- Mikrofonspinne inklusive
- ordentliche Details für den Preis
- Rauschpegel hörbar bei viel Kompression
- Präsenzbereich kann scharf wirken
Dein Ergebnis:
Behringer XM8500
- sehr günstig und tourtauglich
- gute Rückkopplungsfestigkeit
- dunkler Grundklang zähmt Zischlaute
- solide Handgeräuschdämpfung
- weniger Details als Mittelklasse
- braucht kräftigen Preamp
the t.bone SC400
- präsenter Livesound mit Punch
- enge Niere für gute Isolation
- robustes Gehäuse
- verträgt hohe Pegel
- Höhen können harsch wirken
- Griffgeräusche bei starkem Handling
Dein Ergebnis:
Shure SM58
- legendärer Livesound mit warmen Mitten
- sehr robust und zuverlässig
- guter Ploppschutz integriert
- kontrollierte Rückkopplungsneigung
- benötigt mehr Gain als manche Alternativen
- weniger luftige Höhen
Bestseller
Hinweis: Dieses Mikrofon bzw. die etwas teurere Beta version mit Ein/Aus Schalter und Superniere ist das wahrscheinlich beste Mikrofon für diesen Anwendungszweck. Eigentlich gibt es neben diesem Mikrofon wenige bzw. keine Alternativen
Sennheiser E835
- klare Präsenz bei moderatem Nahbesprechungseffekt
- gute Sprachverständlichkeit
- hohe Pegelfestigkeit
- konsistente Ergebnisse bei Bewegung
- etwas weniger Low Mid Fülle als SM58
- Off Axis kann färben
Dein Ergebnis:
Shure SM Beta 58A
- mehr Präsenz und Detail als SM58
- enge Superniere gegen Übersprechen
- hohe Pegelfestigkeit und geringer Proximity Effekt
- sehr robust für Tourbetrieb
- kann sibilant wirken bei hellen Stimmen
- erfordert präzise Mikrofonführung
Bestseller
Hinweis: Dieses Mikrofon bzw. die etwas günstigere LC version als Niere ist das wahrscheinlich beste Mikrofon für diesen Anwendungszweck. Eigentlich gibt es neben diesem Mikrofon wenige bzw. keine Alternativen
Sennheiser e 935
- offene Höhen mit natürlicher Wärme
- hervorragende Rückkopplungsfestigkeit
- konsistenter Klang bei Bewegung
- gute Plosivkontrolle
- etwas weniger Low End als e 945
- benötigt solides Monitoring für Feinabstimmung
Audix OM7
- extrem hohe Rückkopplungsresistenz
- sehr enge Superniere für laute Bühnen
- bleibt sauber bei hohen Pegeln
- kontrollierte Zischlaute
- niedrige Empfindlichkeit, viel Gain nötig
- verlangt exaktes Mikrofonieren vor der Kapsel
Dein Ergebnis:
Audio Technica AT2020
- ausgewogener Klang ohne Härten
- niedriger Rauschpegel für leise Takes
- gute Transienten für Artikulation
- funktioniert an vielen Stimmen
- keine Pads und keine Filter
- Niere nimmt Raumanteil mit
sE Electronics X1 S
- kräftige Mitten für Durchsetzung
- Pad und Hochpass vorhanden
- niedriger Rauschpegel
- solide Verarbeitung und Halterung
- Präsenzhub kann Zischlaute betonen
- braucht Popschutz bei Nahbesprechung
AKG P220
- runder Klang mit angenehmem Low Mid
- Pad und Hochpass für Flexibilität
- gute Pegelfestigkeit
- verfärbt wenig bei Off Axis
- weniger feine Höhen als teurere AKG Modelle
- Gehäuse relativ groß vor dem Sänger
Dein Ergebnis:
Rode NT1 5th Gen
- sehr niedriger Rauschpegel
- detailreiche Höhen ohne Schärfe
- per USB und XLR nutzbar
- gutes Set mit Spinne und Popfilter
- nimmt Raum stark mit, Behandlung nötig
- kann bei sehr hellen Stimmen kühl wirken
sE Electronics 2200
- dichte Mitten, beliebt für Pop Vocals
- schaltbarer Hochpass und Pad
- kontrollierte Sibilanz mit passendem Popfilter
- robuste Spinne im Lieferumfang
- kann in kleinen Räumen nasale Anteile zeigen
- Gewicht erfordert stabiles Stativ
Audio Technica AT4040
- offen und klar mit guter Tiefenstaffelung
- sehr geringe Verzerrungen
- schnelle Transienten für Präzision
- universell an vielen Stimmen
- braucht sauberen Vorverstärker
- weniger Charakter als röhrenbasierte Alternativen
Dein Ergebnis:
Samson Q2U
- dynamisch, dämpft Raumhall gut
- USB und XLR in einem Mikrofon
- Kopfhörerausgang mit direktem Monitoring
- robustes Gehäuse und solider Popschutz
- benötigt viel Gain am Preamp
- weniger feine Höhen als Kondensator
AT2020USB X
- klare Details und saubere Höhen
- USB C, Mute Taste und Kopfhörerausgang
- niedriger Rauschpegel für leise Passagen
- unkompliziertes Plug and Play
- nimmt Raumklang stärker mit
- empfindlicher für Plosive, Popschutz nötig
Rode NT1 5th Gen
- sehr niedriger Rauschpegel
- detailreiche Höhen ohne Schärfe
- per USB und XLR nutzbar
- gutes Set mit Spinne und Popfilter
- digitaler Ausgang mit 32 Bit Float Unterstützung
- nimmt Raum stark mit, Behandlung nötig
Anmerkung zu der Aktualität der Preise
Bitte beachte, dass die Preise nicht immer aktuell sind. Es gelten die Preise der jeweiligen Anbieter.
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Häufig gestellte Fragen:
Brauche ich Zubehör, wie Audio Interface oder Mikrofonarm?
Bei einem XLR Mikrofon brauchst du ein Audio Interface, um es an deinen PC oder Mac anzuschließen. Bei manchen Mikrofonen brauchst du weiteres Zubehör, wie zum Beispiel einen Popschutz oder einen Mikrofonarm. Du findest aber auch einige Modelle in unserern Blog Artikeln zu den Themen Audio Interface Vergleich und Mikrofonarme.
Was macht der soundandgo Mikrofon Finder?
Der Mikrofon Finder ist dafür ausgelegt, dass du für jeden Anwendungszweck das passende Mikrofon findest. Wir suchen die Mikrofone durch eigene Erfahrungen und Tests aus und haben keine Partnerschaften. Wir nutzen Affiliate Links um diese Software kostenlos und ohne Werbung anbieten zu können.
Für wen eignet sich der Mikrofon Finder?
Der Mikrofon Finder ist ideal für Podcast, Streaming, Content Creation, Home Office, Gesang und Instrumente. Egal ob Einsteiger oder Fortgeschrittene, die Empfehlungen sind klar begründet und teilweise mit Blog Artikeln oder YouTube Videos vom Test hinterlegt.
USB oder XLR. Was passt zu mir?
USB ist perfekt für Solo Aufnahmen am Rechner und für Home Office Meetings. XLR bietet die bessere Basis für Podcast mit mehreren Stimmen, Studio Setups und spätere Upgrades. Beachte, dass du bei einem XLR Mikrofon noch weitere Kosten für ein Audio Interface mit einberechnen musst.
Dynamisch oder Kondensator: Wo liegt der Unterschied?
Dynamische Mikrofone sind unempfindlicher für Raumhall und Nebengeräusche. Kondensator Mikrofone klingen offener und detailreicher, wirken aber in lauten oder halligen Räumen oft weniger kontrolliert.
Kurz gesagt: Dynamische Mikrofone klingen eher warm und sanft, Kondensator Mikrofone sehr detailreich und nah.
Reicht ein günstiges Mikrofon für gute Qualität?
Ja, gute Ergebnisse sind bei Sprachaufnahmen schon im Bereich von 60 bis 130 Euro möglich. Wichtig sind die richtige Mikrofon Wahl für deinen Raum, korrekter Abstand und ein sauberer Pegel. Wenn du in den professionellen Bereich kommen willst, solltest du etwas mehr investieren.
Warum sind die Preise nicht aktuell?
Es gibt täglich neue Angebote und Preisänderungen. Da wir uns darauf konzentrieren wollen deinen Ton zu verbessern, geben wir euch mit den Preisangaben einen Überblick, aber keine exakte, tagesaktuelle Zahl, da dies für uns als relativ kleiner Blog zu viel Aufwand machen würde.
Nutzt ihr affiliate Links?
Ja, wir nutzen aktuell Affiliate Links. Die Produkte werden trotzdem 100% ehrlich von uns bewertet und ihr bekommt teilweise sogar Rabatte. Wir werden keine Produkte empfehlen, nur weil wir daran mehr Geld verdienen können. Genau so werden wir keine Empfehlung auslassen, weil man sie bei keinem Affiliate Partner finden kann. Bei Produktkategorien verweisen wir auf Thomann, da Thomann das beliebteste Portal in diesem Bereich ist. Mehr dazu erfährst du auf der Seite Unsere Partner.
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