Was kostet ein Podcast? Deine Podcast Kosten Übersicht

Du möchtest einen Podcast starten, hast aber Respekt vor den Kosten, die auf dich warten könnten?
Wir helfen Dir einen Überblick zu gewinnen, welche Podcast Kosten auf dich warten und wo es sich lohnt zu investieren!

Equipment Podcast Kosten
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Inhaltsverzeichnis

Wie viel kostet ein Podcast ?

 

Das kommt natürlich auf den Podcast an. Du kannst unter Umständen einen Podcast mit 250€-500€ starten. Je nachdem wie viel Arbeit du in den Podcast steckst, wie aufwendig und hochwertig er sein soll können die kosten allerdings schnell in die Höhe steigen.

Im Folgenden zeigen wir dir die Faktoren, die die Kosten bestimmen.

Du willst deinen Podcast nicht selbst schneiden?

1. Podcasting Mikrofon

Starten wir mal ganz vorne in der Signalkette mit den (einmaligen) Equipment Podcast Kosten.
Wir setzen einfach mal voraus, dass du schon einen Computer besitzt. Egal ob PC oder Laptop, Apple oder Windows. Falls du dieses Thema interessant findest, hier ist unser Blog Artikel zum Thema Podcast Mikrofon.

Das wichtigste Equipment für einen Podcast ist natürlich das Mikrofon. Mit der Qualität des Mikrofons steht und fällt auch die Wirkung deines Podcasts, also wie professionell du rüberkommst und wie lange man dir zuhören kann. Ein Gaming-Headset hat zwar ein Mikrofon, das hört man in einem Podcast allerdings nicht gerne.

Die günstigsten (brauchbaren) Lösungen sind hier USB-Mikrofone um die 100€. Es gibt auch USB-Mikrofone unter dieser Schwelle, meist klingen diese aber wirklich billig. Unter 100€ kann man guten Gewissens zum T-Bone MB7 Beta * raten.
Mit ca 100 € ist man hier für den Einstieg gut bedient. 

Leicht dadrüber, zwischen 100 und 200€ findet man hochwertigere USB-Mics – wie etwa das Rode NT-USB * für 150€. Hier ist bereits ein wichtiger Popschutz enthalten, der hilft eine übermäßige Betonung von Ps und Bs zu vermeiden. Wenn der Preis keine Rolle spielt sondern der Industrie-Standard an Mikrofon-Qualität erreicht werden soll, dann kann man zu dem Shure SM7B* raten. Dieses Mikrofon findet sich überall, von Youtube bis Radio-Sender. Dazu muss aber gesagt sein, dass zu den 380€ noch Kosten hinzu kommen. Darüber hinaus gibt es natürlich einige weitere Mikrofone, die Auswahl ist riesig!

Falls du mehr über professionellen Ton erfahren möchtest, bist du bei uns richtig! In unserem Blog stellen wir euch Podcast Mikrofone vor und testen sie auch auf unserem YouTube Kanal. Alles wird auf dem neusten Stand gehalten.

2. Podcast Mikrofon Zubehör

Unter diese Kategorie fällt unauffällige Peripherie wie Kabel und Stativ bzw. Mikrofonarm. Völlig brauchbare Stative beginnen bei 20€. Dazu empfehlen wir auch eine Spinne und einen Popschutz zu besorgen. 

Ein XLR-Kabel brauchst du erst, wenn du ein richtiges Mikrofon benutzt. Bei einem USB-Mic ist dies nicht von Nöten. Ansonsten empfehlen wir Sommer XLR Kabel für ca. 20€.

Das heißt für Zubehör solltest du ca 100€ zusätzlich einplanen. Wir haben auch einen Mikrofonarm Vergleich

3. Audio Interface (treibt die Kosten eher hoch)

Das XLR-Kabel kannst du auch nicht einfach am Computer anschließen. Das Kabel geht erst in eine externe Soundkarte und von dort aus via USB in den Computer. Auf englisch heißt die Soundkarte dann USB Audio Interface. Hier beginnt der Preissektor für Einsteiger wieder bei ca. 100€ für die Arturia MiniFuse 1* oder Focusrite Scarlett Solo*. Ein Audio Interface hat zusätzlich den Vorteil, dass der ausgegebene Sound an deine Kopfhörer oder Lautsprecher hochwertiger ist. Oft sind in Laptops oder PCs minderwertige Soundkarten eingebaut, die rauschen oder andere Störgeräusche ins Signal abgeben.

Wenn du Einsteiger bist, solltest du dir um solche technischen Komponenten keine Sorgen machen und deine Podcast Kosten nicht unnötig in die Höhe treiben. Statt dem XLR-Mikrofon Shure SM7B kannst du zum Beispiel zu der USB-Alternative Shure MV7 oder Rode PodMic USB greifen. Die hinterlegten Links führen zu unseren Testberichten der beiden Mikrofone. Auch hier haben wir einen USB Audio Interface Vergleich.

4. Kopfhörer

Hier solltest du einfach den Kopfhörer nehmen, den du am besten kennst und am längsten tragen kannst. Empfehlenswert ist nur, dass der Kopfhörer die Ohrmuschel umschließt und er nicht auf die Ohren drückt, sodass die Aufnahme sich für dich natürlich anfühlt und auf Dauer keine Schmerzen verursacht.

Außerdem sind Kopfhörer mit Kabel empfehlenswert, da kabellose Verbindungen eine Verzögerung im Signal verursachen.

Falls du etwas weiter gehen willst, kannst du noch unterscheiden: In Aufnahmesituationen trägt man geschlossene Kopfhörer, damit das Tonsignal, welches vom Kopfhörer kommt nicht durch das Mikrofon wieder aufgenommen wird. Zudem solltest du bei den Kopfhörern im höherpreisigen Bereich immer auf den Frequenzbereich achten. Eine flachere Kurve bedeutet einen neutraleren Klang. Beats Kopfhörer, wie sie vor ein paar Jahren modern waren haben eine starke Bassanhebung. Davon raten wir natürlich ab.

5. Intro, Jingles, Aufnahme, Editing und Sounddesign

Wenn du dich noch gar nicht mit Ton Bearbeitung beschäftigt hast, wird es höchste Zeit, hier liegt viel Qualitätspotential. Und vor allem wenn man es selbst macht, könnte man auch die Podcast Kosten verringern. Für weitere Infos schau dir gerne unseren umfassenden Artikel Die 5 besten Podcast Editing Softwares an.

Jingles, sowie Intro und Outro sind etwas, das man mit wenigen Kenntnissen besser abgeben sollte. Auch hier gibt es wieder günstige Varianten wie Fiverr oder Upwork, bis hin zu professionellen Studios und SoundDesigner, die das für dich machen können. Von 20 bis 500€ ist also alles dabei. Doch spare nicht an der falschen Stelle, ein Intro und Jingle sollte hochwertig sein, da er in jeder Folge genutzt wird. Lese dazu auch unseren Artikel zum Thema Podcast Intro.

Natürlich kannst du für die Postproduktion auch einen externen Techniker bezahlen, der für dich das Editing übernimmt. Hier sind wir mit Stundenlohn und zusätzlichen Podcast Kosten sehr schnell monatlich bei einer dreistelligen Summe.

Bei uns kannst du allerdings etwas günstiger davon kommen. In unserem Shop bieten wir ab sofort auch Podcast Schnitt an! Schick uns gerne eine Anfrage, falls du Interesse hast!

6. Aufnahme (für remote Podcasts) inkl. Kosten-Tipp!

Kostet es etwas deinen Podcast nun aufzunehmen?! Natürlich nicht, wenn du einen Solo Podcast aufnimmst. Dann kannst du direkt in deine Editing Software aufnehmen.

Falls ihr allerdings Podcast Partner:innen habt, die nicht bei euch aufnehmen, solltet ihr euch um eine gute Aufnahmesituation kümmern. Wenn ihre Partner:in mit MacOS aufnimmt, gibt es eine ganz einfache kostenlose Lösung: Nutzt den Quick Time Player, klickt auf „Ablage“ und wählt “Neue Audioaufnahme”. Dann das Mikrofon auswählen, welches ihr aufnehmen wollt und „Record“ drücken. So kannst du einfach Podcast Kosten sparen ohne Qualität zu verzichten.

Falls du sehr oft Remote Aufnahmen machst kannst du natürlich kostenlos 40 Minuten mit Zoom aufnehmen, das empfehlen wir allerdings absolut nicht. Es gibt bessere Lösungen! Schau auch hier in unseren Blog Artikel: Podcast remote aufnehmen

Bei regelmäßigen Remote-Aufnahmen lohnt sich ein Abo bei SquadCast* (ab 20$ pro Monat) oder Riverside* (ab 15$ pro Monat) damit lassen sich unkompliziert Tonspuren als Admin aufnehmen. Diese werden dann nach der Aufnahme ohne Verluste übertragen, sodass die Klangqualität nicht mehr den typischen Zoom-Charakter hat.

Macht auf jeden Fall vor der Aufnahme eine kurze Testaufnahme, um zu gucken ob es klappt!

Podcast kosten sparen mit interner remote aufnahme

7. Podcast Hosting

Um alle deine Podcast-Folgen auf die gewünschten Plattformen wie Apple Podcasts, Spotify, Deezer usw. zu veröffentlichen brauchst du einen Hoster.

Wir empfehlen Podigee oder Podcaster als Hoster. Warum das so ist, liest du in unserem Blog Artikel von den 6 besten Podcast Hosting Anbietern.

Podigee ist der teuerste, sozusagen der Premium-Anbieter mit 12-19 € im Monat für den Einsteiger. Dafür werden die Statistiken garantiert nur in der EU gespeichert und jede Datenerhebung ist DSGVO konform. Wie praktisch!

Im deutschen Sprachraum ist Podcaster.de sehr beliebt. Wir finden die Seite einfach zu verstehen und jede Folge lässt sich blitzschnell und unkompliziert erstellen. Bei nur 5€ monatlich kannst du schon 3 Podcasts parallel erstellen. Die Anzahl der Episoden ist auch unbegrenzt, dafür ist jedoch die Datenmenge gedrosselt. 250 MB (ca. 5h Audio) kannst du jeden Monat hochladen. Solltest du mehr benötigen, kannst du jederzeit aufstocken.

Zudem gibt es noch LetsCast.fm, bei denen du kein Upload-Limit pro Monat hast, sondern ein Download-Limit. Bei LetsCast starten die Pakete bei 9€ pro Monat. Auch hier ist ein Upgrade unkompliziert und jederzeit möglich.

Auch wenn Hosting deine Podcast Kosten nicht stark in die Höhe treibt, sollte man besonders bei diesem Punkt nicht sparen! Diese Dienstleistung entscheidet auch noch in ein paar Jahren wie und wo dein Produkt zu finden sein wird.

8. Visuelles (Podcast Cover)

Mit deinem Podcast erschaffst du ein Konzept und damit auch eine innige Verbindung zu deinem Publikum. Wofür steht dein Podcast? Was macht ihn womöglich einzigartig?

Der erste Eindruck ist immer visuell, deshalb sollten deine Cover – also das Vorschaubild des Podcasts – hochwertig und vor allem passend gestaltet sein!

Transportiere deine Botschaft nach außen, aber bleibe Dir treu. Denn wenn das Visuelle nicht überzeugt und nicht deiner Brand entspricht, kannst du schnell interessierte Hörer verlieren. Deshalb lohnt es sich hier Zeit und/oder Geld zu investieren.

Schauen wir uns mal drei Preisebenen für visuelle Gestaltung an:

CANVA (kostenlos)

Canva ist DAS Tool für selbstkreierte Designs.

Das coole dabei ist, wenn du einmal deine „Corporate Identity“ also deine markanten Stile & Schriftarten eingefügt hast, kannst du diese Designs für alle gebräuchlichen Formate exportieren.

Also ran an Canva!

FIVERR (ab 5€)

Wenn Du selbst keine Zeit hast, dir die Design Skills fehlen und dein Budget noch nicht ausreicht, kannst Du auch Freelance Plattformen wie z.B. Fiverr zu nutzen.

Dort gibt es speziell Angebote nur für Podcast Cover Designs. Diese starten da schon ab ca. 5€.

Ein Designer geht im Besten Falle genau auf dich ein, aber das ist dann wirklich ein Glücksgriff. Wie oben genannt ist die Kommunikation durch das Design schon entscheidend.

DESIGNER (ab 100€)

Die professionellste Möglichkeit ein Podcast Cover zu designen ist die Zusammenarbeit mit einem Designer. Ein Designer ist idealerweise für dein gesamtes Corporate Design zuständig.

Der Designer kennt dich und deine Marke und weiß worauf es ankommt. Und ganz ehrlich, wenn dein Podcast Cover von den Menschen in den Charts entdeckt wird und Du oder dein Unternehmen sofort erkennbar ist, dann ist das Branding. Und dann ist das genial.

Wieviel ein professioneller Designer kostet, hängt allerdings von einigen Faktoren ab:

  • Zeitaufwand
  • Lizenzrechte
  • sollen Illustrationen enthalten sein
  • Erfahrungsgrad des Designers
  • Stil des Designers

9. Marketingkosten

Falls du bereits ein bekannter Content Creator oder Influencer bist, solltest du natürlich mit deiner Reichweite schon einiges bewirken können. Doch trotzdem lohnt es sich auch in diesem Fall die Werbekurbel zu drehen. Oft kannst du auch durch Kontakte dafür sorgen, dass dein Podcast geteilt wird und eine große Reichweite hat.

Ist der Podcast allerdings ein neues Format, dein erster Content oder du möchtest ein ganz neues Thema bespielen, solltest du dir auch Gedanken um Marketing machen! Denn die Hörer kommen nicht von allein. Es gibt einige Podcasts da draussen, die gehört werden wollen. Mache auf dich aufmerksam. Das funktioniert auch je nach Budget. Gutes Social Media Marketing wird dich auch Zeit kosten.

10. FAQ

Kann man Podcasts kostenlos hören?

Ja, auf den meisten Podcast Plattformen ist das anhören von Podcasts kostenlos. Die großen Anbieter Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts sind kostenlos.

Wie werden Podcast bezahlt? 

Podcasts sind oftmals ein Marketing Tool. Mit einem Podcast kannst du Aufmerksamkeit und Reichweite generieren. Wenn du selbstständig bist oder den Podcast für ein Unternehmen planst, dann wird der Podcast mehr Kunden anziehen. Falls du Podcaster*in bist, kannst du dich allerdings auch mit Sponsoren und bezahlten Werbedeals finanzieren. Einige Podcast Hoster bieten bereits auf ihrer Plattform eine unkomplizierte Monetarisierung an.

Wie erstelle ich einen Podcast kostenlos?

 

Du kannst deinen Podcast mit Audacity, Garage Band oder DaVinci Resolve aufnehmen und schneiden und über Spotify for Podcasters auf Spotify hochladen, das ist alles kostenlos. Trotzdem wirst du mindestens ein USB-Mikrofon brauchen. 

Wann lohnt sich ein Podcast? 

Ein Podcast lohnt sich dann, wenn du damit die richtige Zielgruppe findest und ansprichst. Der Effekt, dass sich ein Podcast finanziell lohnt liegt meistens daran, dass sich viel mehr Möglichkeiten und Kontakte ergeben als ohne Podcast. Zudem erhöht es die Aufmerksamkeit auf dein Produkt oder Unternehmen. Ein Podcast muss sich aber nicht immer lohnen, es gibt auch Podcasts, die Informieren oder Bilden wollen.

Kann jeder einen Podcast machen?

 

Ein Podcast lohnt sich dann, wenn du damit die richtige Zielgruppe findest und ansprichst. Der Effekt, dass sich ein Podcast finanziell lohnt liegt meistens daran, dass sich viel mehr Möglichkeiten und Kontakte ergeben als ohne Podcast. Zudem erhöht es die Aufmerksamkeit auf dein Produkt oder Unternehmen. Ein Podcast muss sich aber nicht immer lohnen, es gibt auch Podcasts, die Informieren oder Bilden wollen.

Was verdienen erfolgreiche Podcaster?

 

Das kommt auf die Werbedeals und die Branche an. Die meisten Podcaster haben weitere Einnahmequellen. So verdienen erfolgreiche Podcaster mehrere tausend euro mit Werbedeals. Je gerichteter deine Zielgruppe in ein Segment ist (z.B. sprichst du mit einem Podcast nur Marketing Experten an) desto mehr kannst du für deine Werbung verlangen. Ein guter Richtwert für Werbedeals im Premium-Podcast Bereich ist ein Preis von 0,70€-1,00€ pro Hörer. Hier kommt es allerdings auch darauf an, an welcher Stelle deines Podcasts die Werbung geschaltet wird.

Fazit - Was treibt die Podcast Kosten hoch? Kosten im Überblick

Erstaunlicherweise sehen wir, dass die höchsten Podcast Kosten gar nicht mal das Audio selbst abverlangt! Auch das Equipment kommt am Anfang nicht so stark zu tragen.

Aber je professioneller oder individueller man den Podcast erstellen möchte, desto mehr kostet er. Egal ob Gestaltung, Equipment oder Hosting – teurer geht’s bekanntlich immer.
Wenn man in die höchste Profi-Liga geht kommen ja sogar noch Kosten für die Gäste dazu, aber so weit wollen wir zuerst noch nicht denken.
Die zentrale Frage ist eher: Welche Arbeit kannst du übernehmen? Denn gerade wie man am letzten Beispiel sieht, kann man sich viele Podcast Kosten einsparen, wenn man sich mit kostenlosen Alternativen weiter zu helfen weiß. Audacity für Sound oder Canva für Visuelles zum Beispiel.
Alles wird teuer sobald ein Dienstleister für Design oder Nachbearbeitung involviert ist. Bis auf das Hosting – das ist ein zwangsläufiger Dienstleister, den jeder Podcaster hat.

Was kostet dich ein Podcast denn jetzt? Das können wir schlecht sagen, da die Kosten für einen Podcast immer unterschiedlich sind. Wenn du klein anfangen möchtest, wirst du nicht komplett kostenfrei davon kommen, aber inklusive Equipment ab ca. 100-200€ starten. Wenn wir über einen Corporate Podcast sprechen, können die einmaligen Kosten schonmal bis zu 1500€ betragen, je nach Ausmaß. Und bitte: Beachte laufende Kosten.

Ein Video Podcast schlägt gerade im Punkt Equipment nochmal zu Buche. Denn Kameras und Video Equipment sind nicht günstig! Das Hosting für Video Podcasts bleibt bei einem Anbieter gleich: Spotify for Podcasters bleibt auch bei Video Podcast Hosting bei 0 Euro pro Monat.

Podcasten muss nicht teuer sein! Wenn du keinen teuren Podcast Service in Anspruch nimmst und kosten-effizient arbeitest, kannst du deinen Hobbypodcast günstig produzieren. Wir hoffen, dir hat diese Podcast Kosten Übersicht gefallen und wir hoffen, sie hilft dir, deinen Podcast zu erstellen!

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