Eigenen Podcast erstellen: Eigenen Podcast starten in 10 Schritten - in 2025

Mit dieser Anleitung erklären wir dir, wie du mit Leichtigkeit deinen ersten eigenen Podcast erstellen kannst. Vom Konzept bis zum Upload!

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Deinen eigenen Podcast erstellen: Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung in 10 Schritten

Wir wollen dir helfen, deinen eigenen Podcast zu erstellen. Mit unseren 10 Schritten wirst du schnell und einfach vom Konzept zum fertigen Podcast auf Spotify geleitet! Falls du dich fragst, warum überhaupt ein Podcast? Schau mal hier: Was bringt dir ein Podcast?

Schritt 1: Lege ein Thema, Ziel und Rahmenbedingungen fest

Für ein Podcast brauchst du unbedingt ein Thema. Dieses Thema sollte gut ausgesucht sein, denn alle zukünftigen Podcast-Episoden werden sich darum drehen. Zudem musst du deinen Podcast als eigene Marke aufbauen, die auf das Podcast Thema angepasst ist! Dazu mehr in Schritt 4.

Zudem solltest du dir klar werden: Warum mache ich diesen Podcast? Was möchte ich erreichen? Wie realistisch ist es, dass ich dieses Ziel erreichen kann?

Als Beispiel: Dein Ziel ist es, der größte Marketing Podcast Deutschlands zu sein. Hier solltest du dir bewusst sein: Es gibt bereits unzählige Podcasts in diesem Bereich! Was macht dich besser? Hast du bestimmte Erfahrungen? Hast du Kreativität um neue Formate zu entwickeln? Bist du ein organisatorisches Talent? Hast du gute Kontakte zu Menschen aus diesem Bereich?

Danach solltest du anfangen, dir Formate auszudenken oder dich inspirieren zu lassen. Wie lang soll dein Podcast sein? Soll es Rubriken geben? Wird es Interviews geben? Wird es Sequenzen im Podcast geben, wie zum Beispiel „Kurz erklärt“ oder „Die 10 besten…“ um die Aufmerksamkeit beizubehalten? Siehe auch in unserem Artikel Podcast Aufbau.

Zudem solltest du dir auch über die Kosten für’s Podcasting im Klaren sein. Ein Low Budget Podcast ist möglich, aber da brauchst du eine gute Planung!

Schritt 2: Lege eine Zielgruppe fest

Um Menschen zu erreichen, solltest du erst herausfinden, für welche Zielgruppe dein Podcast interessant sein wird. Ist dieser Podcast für Unternehmerinnen und Unternehmer? Für Menschen, die sich mit Nachhaltigkeit interessieren? Wie alt ist deine Zielgruppe?

Wenn du eine Zielgruppe gefunden hast, ist es viel einfacher von hier das Konzept besser auszuarbeiten. Zudem muss die Marke deines Podcasts auch auf diese Gruppe zugeschnitten sein. Du willst sie schließlich von Anfang an „abholen“ und ansprechen. Nur wenn du eine Zielgruppe hast, kannst du die Zahl der Hörerinnen und Hörer deiner Show steigern.

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Schritt 3: Suche Co-Gastgeber und/oder erste Gäste

Falls du wirklich so kreativ/beliebt oder geübt bist, um die Menschen lange bei deinem Podcast zu halten, dann darfst du diesen Schritt überspringen. Der Großteil der Podcasterinnen und Podcaster werden allerdings keinen reinen Solo Podcast aufnehmen. Für einige ist ein Co-Host oder Co-Gastgeberin/Co-Gastgeber bereits bei der Idee für einen Podcast festgelegt.

Gäste findest du relativ einfach über Social Media (vor allem LinkedIn bietet sich hier an), denn da kannst du Leuten aus verschiedenen Bereichen eine Direktnachricht schreiben. Wenn du etwas aktiv auf LinkedIn bist, kannst du auch schnell eine kleine Community aufbauen und neue Leute kennenlernen.

Es gibt allerdings auch eine Plattform, die bei der Wahl der Gäste helfen soll, Hallo Podcaster. Hier kannst du ebenfalls Gäste und andere Podcaster anfragen.

Wenn du mit Interviewpartnern arbeitest, dann hast du immer ein gewisses Risiko, dass eine Person absagt, aus welchen Gründen auch immer. Um dieses Risiko zu verkleinern, solltest du dir einen Plan zurecht legen und bereits mehrere Folgen vorplanen. Mehr dazu in Schritt 5.

Schritt 4: Erstelle eine Marke mit Intro, Cover und Name

Jetzt, wo du deine Zielgruppe, dein Konzept und eventuell Co Hosts fest gelegt hast, kannst du damit beginnen deine Marke aufzubauen. Wie du deinen Podcast Namen findest, zeigen wir dir in unserem Blog Artikel, dieser sollte dann die Basis für das Cover sein! Zudem solltest du dir deinen Namen gut überlegen, denn: Da Podcast-Apps auch eine Suchfunktion haben, kannst du den Titel auf diese „Suchmaschinen“ anpassen. Es lohnt sich also, sich etwas intensiver mit dem Namen auseinanderzusetzen.

Ein Podcast Cover kannst du mithilfe von Programmen wie Canva machen, dort gibt es auch schon Vorlagen, die du nutzen kannst. Die sind super hilfreich, achte aber darauf, dass dein Cover trotzdem einzigartig ist und zum Thema passen sollte. Stelle dir beim Podcast Cover Design auch die Frage: Worum dreht sich mein Podcast überhaupt? Was will er aussagen und vermitteln? Versuche diesen Faden durch die Marke zu ziehen.

Auch im Podcast Intro sollte dieser rote Faden erkennbar sein. Im Intro kannst du in einem Satz bereits klarstellen, worum es in deinem Podcast geht. Podcasts beginnen meist mit einem Intro, du solltest dir also auch eins erstellen (lassen). Mehr als Titel, Hosts und einem Satz solltest du allerdings nicht in’s Intro bauen. Denn auch dieses sollte kurz und prägnant sein, damit es nicht zu viel Platz in deiner Podcast-Folge einnimmt und nicht nervig lang wird.

Schritt 5: Erstelle einen detaillierteren Plan für zukünftige Episoden

Hier wird es sehr wichtig, denn eine gute Vorbereitung kann deinen Podcast signifikant besser machen. Wenn Gäste merken, dass du gut vorbereitet bist, werden sie dir mehr erzählen, du kannst besser auf Antworten reagieren und eventuell die ein oder andere exklusive Antwort in deinem Podcast zu hören bekommen.

Du solltest auch einen Plan erstellen, wie oft und an welchen Tagen du deine Podcast-Folgen veröffentlichen möchtest, damit sich deine Hörerschaft auf einen Rhythmus einstellen kann und sich an einem bestimmten Wochentag auf eine neue Folge freuen kann.

Es bietet sich an, einen detaillierteren Plan für die nächsten 3 Wochen zu erstellen, je mehr desto besser. So kannst du auf Krankheitsfälle oder andere Absagen reagieren. Zudem solltest du versuchen, deine Podcast Episoden vorzuproduzieren. Das ist für einige Themen sinnvoll und möglich, für andere nicht. Denn wenn du immer sehr aktuelle Themen besprechen möchtest, musst du eben kurz vor der Veröffentlichung aufnehmen. 

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Schritt 6: Kaufe dir Equipment und suche einen geeigneten Raum

Um einen Podcast zu erstellen braucht man auf jeden Fall eines: Ein gutes Mikrofon! Es gibt unglaublich viele Mikrofone, mit denen man Podcasts aufnehmen kann, da kann man schnell den Überblick verlieren. Viele bevorzugen ein USB-Mikrofon, da man diese super schnell und ohne zusätzlicher Hardware zum Laufen bringen kann. Eine Übersicht über gute Mikrofone haben wir ebenfalls in unserem Blog!

Doch dein Equipment sollte mehr beinhalten als nur ein Mikrofon. Du solltest Kopfhörer nutzen, vor allem in Interview Situationen! Du solltest eine Podcast Aufnahme und Editing Software haben, wie zum Beispiel Audacity oder Adobe Audition. Das sind nur die Basics! Du kannst mit einem minimalistischen Equipment bereits viel erreichen, trotzdem wirst du merken, dass du dein Equipment weiter ausbauen kannst, um eine bessere Aufnahmesituation zu schaffen.

Die Aufnahmesituation beinhaltet auch den Raum. Du solltest auf jeden Fall vermeiden, deinen Podcast in einem halligen Raum aufzunehmen, denn das hört man und es verschlechtert die Sprachverständlichkeit. Einen Raum mit Teppich, vielen Vorhängen oder ähnlichen dickeren Stoffen, die den Hall vermeiden bietet sich besser an, als ein großer offener Raum. Zur Not lohnt es sich immer, die Aufnahme in einen Kleiderschrank zu machen, da dort viel Kleidung hängt, die den Hall verringern.

Schritt 7: Nimm deine erste Folge auf

Klingt doch easy: Auf „Aufnahme“ drücken und los reden.

Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Aber dadurch, dass wir uns im Prozess der Erstellung bereits viel vorbereitet haben, können wir jetzt entspannter aufzeichnen. Wir haben auch eine Podcast Checkliste, die du jedes mal vor der Aufnahme abhaken kannst, um sicher zu gehen, dass du keine wichtigen Dinge vergisst! So kannst du eine entspannte Aufnahme und gute Soundqualität einfacher sicherstellen. So kannst du deinen Arbeitsaufwand etwas minimieren. Zudem haben wir ebenfalls einen Blog Artikel nur zum Thema Podcast Aufnahme.

Zudem brauchst du auch eine Aufnahmesoftware oder ein Aufnahmegerät. Alle Podcast Editing Softwares haben eine Aufnahmefunktion! Zudem gibt es Zoom Recorder, in die du ein Mikrofon stecken kannst, um unterwegs aufzunehmen. Zudem solltest du unbedingt das hier lesen, falls du einen Podcast remote aufnehmen möchtest!

Schritt 8: Schneide deine Podcast Folge

Hierzu brauchst du eine bereits oben erwähnte Schnittsoftware. Du kannst natürlich Audacity oder Garageband (Leider nicht für Windows verfügbar) als kostenlose Optionen nutzen.

Es gibt auch etwas intuitivere Schnittprogramme, die allerdings kostenpflichtig sind. Wenn du deinen Podcast selber schneiden möchtest, solltest du auch darüber nachdenken mit Adobe Audition, Cubase LE oder eine ähnliche Software anzuschaffen. Diese sind Mac und Windows kompatibel. Das ist dann eine langfristige Investition, denn du brauchst am Anfang etwas länger diese Programme zu lernen, kannst das Schnittprogramm dann aber so nutzen, dass du die zusätzlichen Features von besseren Softwares nutzen kannst. 

Natürlich kannst du auch extern deinen Podcast schneiden lassen, auch wir bieten diese Dienstleistung an. Somit kannst du dich ganz auf deine Inhalte fokussieren, ohne in der Audioqualität Abstriche zu machen.

Zum Schnitt gehört auch die Auswahl der Podcast Musik, hier kannst du Anbieter wie AudioJungle, Epidemic Sounds oder ähnlichem nutzen, auf denen es „Royalty free Music“ gibt. Mehr zu dem Thema: Podcast Musik!

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Passend zum Thema:
kostenlose Podcast Editing Software
Die besten Podcast Editing Softwares
Oder wir schneiden für dich:

Schritt 9: Suche dir einen Podcast Hosting Anbieter um deine Folge hochzuladen

Fast geschafft! Deine Podcast-Episode ist bereits fertig, du musst sie nur noch auf Plattformen wie Apple Podcasts, Spotify und co hochladen. Dabei hilft dir das sogenannte Podcast-Hosting. Hier lädst du deine neue Episode hoch und der Hoster verteilt die Audio Datei (unter anderem per RSS-Feed) an alle Podcast Plattformen. Das klingt kompliziert, also hier nochmal vereinfacht:

Im Podcast-Hoster lädst du deine Audio-Datei einmal hoch, gibst alle Daten, wie z.B. Titel und Shownotes ein mal an und mit einem Klick kannst du diese Daten an alle Podcast Anbieter verteilen. Dafür solltest du natürlich die Episodentitel und Shownotes schreiben! Zudem kümmert sich ein Podcast-Hoster auch um Lautheit/Loudness, damit du dich mit Begriffen wir „LUFS“ nicht rumschlagen musst. Du brauchst also solch einen Anbieter, zumindest mit den wichtigsten Funktionen. Denn einen Button das direkte Hochladen für Spotify gibt es nicht, das geht alles über das Podcast Hosting.

Wir haben auch einen Vergleich der besten Podcast-Hosting Anbieter, darunter Podigee und Spotify for Podcasters (ehemals Anchor), Libsyn* und Buzzsprout*. Schaut mal rein, falls ihr noch auf der Suche seid! Ein Vergleich hilft immer, da die meisten Hosts kostenpflichtig sind und sich die Features unterscheiden. Manche bieten sogar eine Podcast-Website an.

Schritt 10: Bewirb deinen Podcast auf Social Media und co.

Es ist soweit! Du hast dich getraut deinen ersten eigenen Podcast zu starten! Deine erste Episode ist fertig und an jedem Podcast Ort abrufbar. Damit du nicht die einzige Person bist, die das weiss, solltest du nun anfangen deinen neuen Podcast zu vermarkten. Am besten machst du dir bereits vor der Veröffentlichung einen Plan. Es gibt viele verschiedene Wege, um mehr Hörerinnen und Hörer für deinen Podcast zu generieren.

Auch SEO, also Search Engine Optimization spielt hier eine Rolle, du kannst zum Beispiel mit Transkriptionen deines Podcasts einfach und schnell Blog Artikel schreiben. Wenn du dich etwas mit dem Thema SEO beschäftigst, kannst du dann mit diesen Artikel auf Google oben angezeigt werden.

Du kannst ein Social Media Profil anlegen und viele Reels oder Audiogramme erstellen, du kannst auf LinkedIn aktiv werden. Du kannst auch klassisches PR machen und Redaktionen anfragen, falls du ein aktuelles Thema bedienst! Marketing ist ein riesiges Thema (nicht umsonst gibt es darüber so viele Podcasts 😉 )

Das wichtigste hierbei ist: Lass nicht so schnell locker. Bleib standhaft und finde deinen Weg um deinen Podcast zu bewerben.

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Warum möchtest du einen Podcast starten?

Was sind deine Gründe, einen Podcast zu erstellen? Was sind deine Ziele? Was macht dich zu einem guten Podcaster oder einer guten Podcasterin? Diese Fragen solltest du dir als Host stellen, da dies langfristig dein Antrieb sein wird. Einen Podcast zu erstellen ist nicht unbedingt schwer, einen guten Podcast erfolgreich zu machen braucht Durchhaltevermögen und Motivation. Schreibe dir deine Motivation auf und schaue immer wieder auf deine Worte, sie werden dich langfristig motivieren!

Mit guten Podcasts erhöhst du deine Reichweite!

Vor allem Unternehmen machen immer mehr Podcasts, denn es ist „kostenlose“ Werbung. Wenn du als Unternehmer interessante Inhalte kreierst, kannst du deine Kundenbasis erweitern. Das schaffst du zum Beispiel mit Insights, die Kundinnen und Kunden sonst nicht mitbekommen. Das Konzept spielt hier je nach Branche des Unternehmens natürlich eine essentielle Rolle! Die Unterthemen des Podcasts sollten klar kommuniziert sein und daraus sollten spannende Inhalte entstehen. Niemand möchte sich mit Podcastern herumschlagen, die 30 Minuten lang nur langweilige Werbung einsprechen. Auch die Hörerschaft wird dies direkt erkennen und abschalten.

So viel Geld kannst du mit eigenen Podcasts verdienen

Podcasten und dabei Geld verdienen klingt doch super, oder? Wie du wirklich Einnahmen erzielen kannst, wirst du mit deinen eigenen Erfahrungen lernen. Am Anfang hat man in der Regel eine geringe Reichweite, somit kommen viele Monetarisierungsarten nicht in Frage. Wie du trotzdem zum Beispiel mit Podcast Werbung Geld verdienen kannst, zeigen wir dir ebenfalls in unserem Blog. Mit Podcasting selbst Geld verdienen.

Ja – man kann mit Podcasts Geld verdienen, viele machen es vor! Die beliebteste Variante ist die Podcast Werbung, du spielst also in deinem Podcast einen Werbeclip ab oder sprichst einen Text ein und wirst dafür vom Auftraggeber bezahlt. Doch es gibt noch mehr Modelle um Einnahmen zu generieren, zum Beispiel Abonnements für exklusive Inhalte, Merch, Coachings oder anderen hilfreichen kostenpflichtigen Angeboten.

Wir hoffen mit unseren Schritten und weiterführenden Artikeln kannst du nun deinen Podcast erstellen! Falls du Fragen hast, oder dir mit der Technik nicht sicher bist, schau in unseren Basic Kurs oder sieh dir unseren Shop an. Falls du weitere Fragen hast, kannst du uns gerne auf der Über uns Seite Kontaktieren.

Zusammenfassung: Podcast starten ist easy!

Einen Podcast zu starten kann relativ einfach sein, wenn man ein wenig Wissen in diesem Bereich hat. Mit einer guten Vorbereitung kannst du es in wenigen Wochen schaffen, deinen ersten Podcast zu veröffentlichen! Wie du merkst haben zu vielen Themen Blog Artikel, wir haben auch einen Online Kurs, in dem du auch lernst wie du einen Podcast aufnehmen und schneiden kannst. Rund um das Thema Podcasting geht es von Audiogrammen bis zur Definition von Podcasts bei uns vor allem um eins: Dir zu helfen.

Ist dir der Podcast schnitt oder der technische Aufwand zu hoch? Schick uns eine Anfrage und wir schauen, wie wir dir helfen können. Viel Spaß beim Podcasten!

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